Lisa Gasperini

Nach dem Abitur begann Lisa Gasperini an der Justus-Liebig-Universität Giessen ein Studium der Kunstgeschichte und romanischen Philologie. Fortgesetzt wurde das Studium in Bildwissenschaften der Künste und Romanistik an der Universität des Saarlandes und wurde mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen.

Während und nach dem Studium tauchte sie in verschiedene Bereiche des künstlerischen Milieus ein:

September 2006:
Florenz
Seminar der Malerei

Februar/März 2007:
Museumslandschaft Hessen Kassel
Mithilfe bei der Organisation der Ausstellung „König Lustik!?“

September 2009:
Restauration et Conservation de Tableaux, Isabelle Moreaux-Jouannet, Aix-les-Bains
Einblick in die Grundlagen der Gemälderestauration

Oktober 2010: 
Saarländisches Staatstheater, Saarbrücken
Einblicke in die verschiedenen Schritte der Bühnenbildkonzeption

Januar-Juni 2011:
Kulturzentrum am EuroBahnhof, Saarbrücken (KuBa)
Vorbereitung und Organisation von Kulturveranstaltungen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Juli 2011:
Faux Mouvement Centre d’Art contemporain, Metz
Ausstellungsorganisation

Nach diesen Erfahrungen wurde sie in ihrem Wunsch nach eigenem kreativen Schaffen bestätigt und absolvierte 2014 ein Praktikum in der Werkstatt für Schmuckgestaltung Kerstin Schuppener. Die gestalterische Arbeit mit Edelmetallen begeisterte sie derart, dass sie eine dreijährige Ausbildung zur Goldschmiedin in Kaiserslautern machte.

Die erste Kollektion ihrer Marke ist geprägt von reduzierten, geometrischen Formen und deren Zusammenspiel zu einem Ganzen. Ihre Inspiration hierfür fand sie in der Kunst des Art Deco und der Formsprache der indigenen Völker Südamerikas.

Derzeit arbeitet sie in 925er Sterling Silber und einer massiven 18 karätigen Vergoldung.

Auf Anfrage fertigt sie ihre Kollektion auch in 14 oder 18 karätigem Gold und geht selbstverständlich auch auf Kundenwünsche und -vorstellungen ein.

Wichtig ist ihr, dass jedes ihrer Stücke handgefertigt und ein Unikat ist. Ihr Schmuck soll auf individuelle Art getragen und kombiniert werden. Aktuell und doch zeitlos, soll er die persönliche Ausstrahlung seiner Trägerin unterstreichen.

„Quintessenz des Glücklichseins:
nicht von etwas, für etwas leben.“